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Nagaya Magazin Nr. 3 | September 2024

17. September 2024
Cover des Nagaya Magazins 3.24

Heimat ohne Hunger

Eine Armutsfalle ist ein Teufelskreis, der sich selbst verstärkt: Menschen können trotz harter Arbeit ihre Einkommen nicht verbessern und aus der Armut ausbrechen.

Als Ursachen gelten Entwicklungsökonomen meist geringe Bildung, mangelnde Arbeitsmöglichkeiten und niedrige Löhne.

In Äthiopien spielt ein weiterer Faktor eine entscheidende Rolle: der fehlende Zugang zu Finanzdienstleistungen. Arme Familien bekommen von den Banken keinen Rappen Kredit. Deshalb müssen sie sich auf ungerechte geschäftliche Abmachungen einlassen, die ihre Armut zementieren.

Wir schildern den Fall des Ochsenmästers Tariku und seiner Familie – und wie er sich mit einem Mikrokredit aus der Armutsfalle befreien kann.

Ausserdem im Heft: Wir setzen wir unsere Mittel effizient und nachhaltig ein? Es braucht dafür eine umfassende Planung, eine sorgfältige Umsetzung der Massnahmen und ein genaues Controlling: So verläuft die Arbeit in unseren Projektgebieten.

Laden Sie hier das Nagaya Magazin als PDF herunter: 

Nagaya Magazin 3.2024 - Stiftung Menschen für Menschen.pdf

2.5 MB

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Vorschaubild Nagaya Magazin 3.25
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4. September 2025

In den Waldgärten gedeihen Mangos, Avocados, Kaffee, Mangold, Bohnen, Kartoffeln und vieles mehr. Trotz der üppigen Natur herrrscht in Raphe in Südäthiopien Hunger. Wie ist das möglich? Und wie leicht es ist, die Not zu beenden!

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Über die Stiftung

Hilfe zur Selbstentwicklung in einem der ärmsten Länder der Erde – seit über 30 Jahren setzt sich Menschen für Menschen – Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe nach diesem einfachen, aber wirksamen Prinzip für die Bevölkerung Äthiopiens ein. Viel hat sich seitdem bereits verbessert, dennoch lebt heute noch immer ein grosser Teil der Bevölkerung in Armut.

 

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