Lernen statt schuften.
Arme Buben hüten Vieh, Mädchen schrubben Wäsche von Hand: In Äthiopien ist Kinderarbeit alltäglich. Auch Kanaan musste die Schule in der dritten Klasse abbrechen. Das Mädchen begann, als Abräumerin in einer Kaffeebude zu arbeiten – als Lohn bekam sie lediglich eine Mahlzeit.
Im neuen Nagaya Magazin berichten wir, wie schwer das Leben der Kinder in Äthiopien ist – und wie wir ihnen Lebensfreude und Perspektiven bringen können.
Menschen für Menschen setzt auf die Erfahrung einheimischer Fachleute. Im Interview mit der äthiopischen Fachfrau Mulumebet Gezahegn erfahren Sie, wie die Hilfe zu den Kindern kommt. Häufig sind unsere Mitarbeiter selbst in grosser Armut aufgewachsen.
Ausserdem: «Was man in seinem Leben getan hat, lebt weiter», sagte Karlheinz Böhm. Es ist ein beruhigendes Gefühl, zu wissen, dass man mit seinem Testament für seine Lieben alles selbstbestimmt geregelt hat. Manche Spender wollen auch, dass ihr humanitäres Engagement in die Zukunft fortwirkt. Wir berichten alles Wichtige zum Thema Vermächtnis und Legat.
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