Beim Schreiben können Kinder ihre Erlebnisse sortieren – und ihre seelischen Verletzungen lindern. In den Slums von Debre Berhan bringt das tägliche Journal der zwölfjährigen Tebka Erleichterung und Mut.
Im Kinderprojekt von Menschen für Menschen in der äthiopischen Stadt ermöglicht die Stiftung 1800 Kindern den Schulbesuch. Daneben spielt die persönliche Begleitung durch unsere Sozialarbeiterinnen eine zentrale Rolle. Die Sozialarbeiterin Martha Eshetu erklärt Tebka wie wichtig es ist, negative Erlebnisse aufzuschreiben, um sie besser verarbeiten zu können. Das ist ein wichtiger Grund, weshalb die Zwölfjährige heute hoffnungsvoll in die Zukunft blicken kann.
Einen Einblick in Tebkas Tagebuch erhalten Sie hier:
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