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1_Yemanesh Amare & Aster Simmie (7)

Der neue Brunnen in Zala Zambaba ist zum Symbol für den Fortschritt im Dorf geworden. Die Menschen treffen sich dort und diskutieren über ihre Zukunft.

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Ein hoher Zaun aus Bambusstämmen schützt den neuen Handpumpbrunnen von Zala Zambaba vor dem Vieh, das auf den umliegenden Feldern grast.

3_IMG_0645

Nur wenige Meter entfernt ist noch die alte Wasserstelle zu sehen, die die Regierung vor vielen Jahren gebaut hatte.

4_IMG_2273

Das Wasser in dem Becken ist voller Algen und schimmert grünlich. Es dient heute nur noch als Tränke für die Tiere. Doch Aster Simmie kann sich noch gut erinnern, wie sie daraus Tag für Tag das Trinkwasser für ihre Familie schöpfte.

5_IMG_0575

„Als die Regierung dieses Becken gebaut hat, war das bereits ein kleiner Fortschritt, denn zuvor mussten wir unser Wasser aus einem schlammigen Erdloch holen“, erinnert sich die 48-jährige Aster Simmie. „Aber auch die neue Wasserstelle war verunreinigt. Es gab keinen Schutz vor den Tieren und so hatten wir immer noch kein sauberes Wasser.“

6_IMG_0567

Der Bau eines neuen Brunnens gehörte zu den ersten Projekten von Menschen für Menschen im Dorf, und die Bewohner arbeiteten voller Elan daran mit. Unter der Anleitung von Experten der Stiftung hoben sie ein Loch aus, aus dem Grundwasser gewonnen wird. Daraufhin installierten Fachleute das Herzstück des Brunnens: eine robuste, leicht zu handhabende Pumpe, die ohne grössere Reparaturen über Jahrzehnte ihren Dienst tun kann.

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Wenn Aster heute Wasser für ihre Familie holt, muss sie sich keine Sorgen mehr machen: „Früher wurden viele Menschen im Dorf krank, wenn sie das Wasser tranken. Heute weiss ich, dass es sauber ist.“ Für Aster ist der Brunnen ein Symbol dafür, dass sich das Leben zum Guten ändern kann. „Ich helfe und lerne wo ich nur kann. Und ich animiere meine Freundinnen und Nachbarinnen, auch mitzumachen. Denn so wie beim Bau des Brunnens erreichen wir überall zusammen mehr.“

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Der neue Brunnen in Zala Zambaba ist zum Symbol für den Fortschritt im Dorf geworden. Die Menschen treffen sich dort und diskutieren über ihre Zukunft.

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Ein hoher Zaun aus Bambusstämmen schützt den neuen Handpumpbrunnen von Zala Zambaba vor dem Vieh, das auf den umliegenden Feldern grast.

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Nur wenige Meter entfernt ist noch die alte Wasserstelle zu sehen, die die Regierung vor vielen Jahren gebaut hatte.

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Das Wasser in dem Becken ist voller Algen und schimmert grünlich. Es dient heute nur noch als Tränke für die Tiere. Doch Aster Simmie kann sich noch gut erinnern, wie sie daraus Tag für Tag das Trinkwasser für ihre Familie schöpfte.

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„Als die Regierung dieses Becken gebaut hat, war das bereits ein kleiner Fortschritt, denn zuvor mussten wir unser Wasser aus einem schlammigen Erdloch holen“, erinnert sich die 48-jährige Aster Simmie. „Aber auch die neue Wasserstelle war verunreinigt. Es gab keinen Schutz vor den Tieren und so hatten wir immer noch kein sauberes Wasser.“

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Der Bau eines neuen Brunnens gehörte zu den ersten Projekten von Menschen für Menschen im Dorf, und die Bewohner arbeiteten voller Elan daran mit. Unter der Anleitung von Experten der Stiftung hoben sie ein Loch aus, aus dem Grundwasser gewonnen wird. Daraufhin installierten Fachleute das Herzstück des Brunnens: eine robuste, leicht zu handhabende Pumpe, die ohne grössere Reparaturen über Jahrzehnte ihren Dienst tun kann.

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Wenn Aster heute Wasser für ihre Familie holt, muss sie sich keine Sorgen mehr machen: „Früher wurden viele Menschen im Dorf krank, wenn sie das Wasser tranken. Heute weiss ich, dass es sauber ist.“ Für Aster ist der Brunnen ein Symbol dafür, dass sich das Leben zum Guten ändern kann. „Ich helfe und lerne wo ich nur kann. Und ich animiere meine Freundinnen und Nachbarinnen, auch mitzumachen. Denn so wie beim Bau des Brunnens erreichen wir überall zusammen mehr.“