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Der Bau des Stauwehrs schreitet voran

Im Distrikt Seka leben viele Kleinbauern mit nur wenig Anbauflächen und kleinen Ernten. Aufgrund von unregelmässigen Regenfällen können die Felder nicht optimal genutzt werden. Die Bewässerung der Felder ist ein Hebel für eine positive Entwicklung. Mit dem Bau eines Bewässerungssystems gewährleisten wir eine dauerhafte Wasserversorgung für die Felder. Dadurch können die Kleinbauern ihre Erträge steigern und erzielen genügend Gewinn, um ihre Familien zu ernähren.

 

Der Bau des Stauwehrs am Gibe Fluss ist in vollem Gange.

 

Um die Bauarbeiten durchführen zu können, wird der Fluss umgeleitet.

 

Beidseits des Stauwehrs werden robuste Flügelmauern als Uferschutz hochgezogen.

 

Der Boden des Hauptstauwehrs wird zementiert. Die Zone vor und nach dem Stauwehr wird ebenfalls betoniert, um eine Unterspülung zu verhindern.

 

Die Hälfte des Wehrs ist fertiggestellt, als nächster Arbeitsschritt folgt die zweite Hälfte.

 

Blick auf die Baustelle des Stauwehrs von der gegenüberliegenden Seite.

 

Brücke über den Gibe Fluss

Über dem Kanal wurden Brücken gebaut, damit Menschen und auch Tiere den Kanal überqueren können.

 

Unter der Hauptstrasse von Jimma nach Seka wurde ein Durchstich konstruiert. Anschliessend teilt sich das Wasser in zwei Kanalarme.

 

Auf den erstellten Terrassen soll Vetivergras gepflanzt werden.

 

Die Wurzeln des Vetivergrases festigen die Terrassen und verhindern bei Regenfällen, dass der Boden abgeschwemmt wird.